Anwendung
Drei mögliche Adressierungsarten realisierbar.
Reine Segmentadressierung
Lineare Adresse direkt als physikalische Adresse verwenden. (Bei Pentium physikalischer und virtueller Adressraum gleich groß: 32 Bit-Adressraum.)
Kombiniert
Lineare Adresse als virtuelle Adresse interpretieren und mittels Seitentabellen auf physikalische abbilden.
Reine Seitenadressierung
Nur ein Segment je Prozess genutzt mit maximaler Größe von 4 GB. Alle 6 Segmentregister verweisen auf dieses Segment. Adressen in Maschinenbefehlen identisch mit linearen Adressen. So verwendet in praktisch allen aktuellen Betriebssystemen auf Pentium.